Willkommen!

Wir freuen uns, nach Jahren der Vorbereitung nun endlich das Modul von Der Schöne Fall vorstellen und der weltweiten Internet-Gemeinde zu fleißiger und aktiver Nutzung anbieten zu können, von dem jeder einzelne unserer alten und hoffentlich bald zahlreichen neuen Freunde für sein Gesundheit profitieren kann und soll.

Seit unsere Organisation Der Schöne Fall im Jahre 2000 das Licht der abendländischen Welt erblickte sehen wir unser Ziel darin, Beiträge zur Erhöhung der Lebensqualität zu leisten. Dies kann zum einen in der Planung und Durchführung von Großveranstaltungen geschehen, durch die Produktion von Filmen, das Schreiben von Büchern..., aber auch durch individuelle Hilfestellungen bei der Bewältigung von Angst, Krankheit und Leid. Aufgrund unseres holistischen Weltbildes hat hierbei keine der Aufgaben Priorität, der Makrokosmos spiegelt sich quasi im Mikrokosmos wider und der positiven Energie ist es gleich, ob sie auf einen einzelnen Menschen gerichtet wird oder auf die gesamte Menschheit...
Unser Heilungskonzept basiert auf der Tiefenpsychologie Carl Gustav Jungs ebenso wie auf den Erfahrungen des Energieheilens. Darüber und über die Art und Weise des Wirkens einzig und allein durch das Medium Internet und dessen Grenzen werden wir in den nächsten Tagen im zweiten Beitrag berichten.
Danach warten wir mit Spannung und Freude auf Ihre/Eure ersten Fragen.
Wir hoffen, zu Beginn des zweiten Jahrzehntes unserer Existens (am 19.Mai.d.J.) mit der Annahme von DSF-Gesundheitsblog durch unsere Freunde im www das gesamte Spektrum der Tätigkeiten unserer Organisation für eine bessere angstfreie Zukunft abgedeckt und zur Nutzung aller Menschen bereitgestellt zu haben.
Ihr/Euer Der Schöne Fall

Mittwoch, 20. April 2011

"Krankheit" - Entstehung, Bewertung und Heilung

Ein langjähriges Thema von Der Schöne Fall ist die Frage nach ganzheitlicher Gesundheit, nach den Ursachen von Krankheit, ihrer Entwicklung und Prophylaxe.
Anlaß zu Studien in diese Richtung war eine vor zehn Jahren erfolgte Spontanheilung von einem mechanischen Wirbelsäulenschaden. Genau 28 Jahre hatte ich (HJS)an diesem Gebrechen gelitten mit oftmals kaum erträglich Schmerzen und der destruktiven Prophezeiung eines als Professor der Medizin sein Unwesen Treibenden im Unbewußten, ich würde mit spätestens 40 Jahren im Rollstuhl fahren.
Im Jahre 2001, ich war inzwischen 45 und noch auf beiden Beinen, hatte ich eher zufällig angeblich unheilbar Kranke heilen können. Ich analysierte dieses Geschehen und wandte das Ergebnis auf mich an. Es genügte, mir den Konflikt bewußt zu machen, unter dem ich als 17-Jähriger nicht einmal un- sondern sogar halbbewußt gelitten hatte: Und binnen weniger Sekunden war ich geheilt, meine Wirbelsäule fühlte sich an, als wäre sie nie beschädigt gewesen. Röntgen-Aufnahme bestätigten es.
Das anschließende mehrjährige Forschen und Wirken von Der Schöne Fall
auf diesem Gebiet zeigt folgendes vorläufiges Ergebnis:
- Krankheit bedeutet immer etwas Positives.
Ja, selbst wenn die Krankheit soweit fortgeschritten ist, daß eine Heilung nicht mehr möglich ist, so sollte sich der Betroffene dennoch bemühen, den ihr zugrundeliegenden Konflikt zu lösen, um frei von diesem wieder inkarniert werden zu können.
- Daß Krankheit in dieser Gesellschaft als etwas Fremdes und/oder Feindliches empfunden wird, hängt natürlich mit der Doktrin des materialistischen Rationalismus zusammen.
Stellen Krankheit und Tod doch immer wieder die Allmacht seines Fetischs (materialistische Wissenschaft) und seiner Priester und Propheten in Frage.
- Dabei gehören Krankheiten zu den inneren Gütern der Menschen und haben als solche wichtige Funktionen zu erfüllen.
- Selbstverständlich gibt es Krankheitserreger in Form von Viren, Bakterien und was auch immer. Indes wird nicht jeder Mensch, der sich ihnen unter gleichen Voraussetzungen ausliefert, von ihnen befallen. Der Mensch muß bereit sein, die Krankheit zu empfangen. Gleiches ist über Unfälle jeder Art festzustellen. Auch hier gilt wie für alle Krankheiten, sie sind  Hinweis des Unbewußtes auf einen für es allein nicht lösbaren Konflikt in der menschlichen Seele.

Nach unseren Erkenntnissen ist zwischen Krankheiten des persönlichen und denen des kollektiven Unbewußten zu unterscheiden. Zu letzteren zählen z.B. die Syphilis im Mittelalter und AIDS in der Neuzeit. Es sind Krankheiten, die einen Konflikt widerspiegeln zwischen den gesellschaftlich-religiösen ethischen Normen und dem diesen widersprechendem Verhalten von Minderheiten, die dann auch folglich primäre Opfer werden. Diese Krankheiten können wir nicht individuell bekämpfen, sie gelten - so lange der zugrundeliegende gesellschaftliche Konflikt andauert - für unser Verständnis als unheilbar. (Die Syphilis wurde heilbar nachdem die Leib- und Sexualitätfeindlichkeit der Kirchen den Glauben fast aller ihrer Anhänger erreicht hatte).
Für alle Krankheiten des individuellen Unbewußten trifft, werden sie rechtzeitig erkannt, das Gegenteil zu.
Theoretisch.
Denn in der Realität ist speziell der abendländische Mensch oftmals bis in die Wurzeln seines Unbewußten vom negativen bis destruktiven Krankheitsbild der vorherrschenden doktrinären Quasireligion infiltriert. Nirgends wie in diesem Zusammenhang kommt so deutlich das Jesus-Wort zum tragen, man kann nicht Diener zweier Herren sein.
Der Mensch muß sich zuerst von seinem Negativbild der Krankheit befreien, er kann nicht gleichzeitig dem Geschwätz rückschrittlicher Religionswächtern glauben, seine Krankheit sei unheilbar und an der Heilung eben dieser Krankheit arbeiten. Zuerst muß er das Wort “unheilbar” und jeden negativen Zweifel daran aus seinem Unbewußten streichen.
Die Unfähigkeit der Priester-Kaste Ärzte, die einem primitiven und spätesten seit Einstein, Planck, Heisenberg und C. G. Jung antiquierten doktrinären Weltbild anhängen, Krankheiten zu heilen, ist der einzige Grund, weshalb sie ihnen das Attribut unheilbar verleihen.
Die Reinigung unseres Unbewußten von diesem Gift und das Widerstehen der destruktiven bis nekrophilen Manipulationsversuche durch die herrschende Staatsdoktrin bzw. deren Nutznießer, d.h. im Normalfall nicht zuletzt auch vom eigenen alten Denken, ist allerdings der schwerste Schritt zur Heilung. Ist dieser erreicht, so gilt es, sich den unbewußten Konflikt bewußt zu machen. Dies kann jeder Mensch für sich allein oder mit Hilfe eines guten Freundes tun. Methoden sind Sicherinnern, aktive Imagination, Traumdeutung, Meditation, letztendlich auch Hypnose...
Dieser Konflikt kann ein aktueller sein, entsprechend leicht sind Krankheiten, die auf ihm basieren (z.B. Krebs) zu heilen, er kann Jahrzehnte zurückliegen, kann dem pränatalen Leben entspringen oder einer oder mehreren früheren Inkarnationen.
Nur in diesem einzigen Fall halten wir eine Rückführungstherapie für angebracht.
Rückführungen aus gewissermaßen Hobby und Neugier lehnt Der Schöne Fall
prinzipiell und kategorisch ab. Wir glauben, es hat seinen guten Sinn, daß sich nicht jeder Mensch spontan an frühere Leben erinnern kann und daß das Schicksal als solches zu akzeptieren ist. Ganz abgesehen von den negativen Nebenwirkungen, die Rückführungen für die Psyche des Menschen haben können und über die fast alle Autoren, die über das Phänomen schreiben, verständlicherweise schweigen, handelt es sich dabei doch um Rückführungstherapeuten, die von der Neugier ihrer Klienten leben.

Seelische Krankheiten (einschließlich Homosexualität) entspringen in der Regel Konflikten aus einem oder mehrerer früherer Leben. Die Ausnahme ist jene Form von dissoziativer Identitätsstörung, die auf Besessenheit basiert.
Der Schöne Fall
beschäftigt sich nicht (mehr) mit dem Heilen von Krankheiten.
Unsere Forschung liegt auf dem Gebiet der Früherkennung des Konfliktes, der Krankheit letztlich hervorruft. Wenn Krankheit per unserer Definition das äußere Zeichen eines zugrundeliegenden Konfliktes in unserer Seele ist, wie ist dann dieser Konflikt zu erkennen, bevor es erst zum Ausbruch einer Krankheit kommen muß? Offenbart sich der Lösungsruf unseres Unbewußten in Träumen, in dem was C.G. Jung Synchronizitäten nennt und/oder auch in anderen Manifestationen?
So oder so, Ziel des Menschen in dieser Inkarnation ist das Erkennen seiner Lebensaufgabe und der Versuch diese zu lösen.
Hierin findet der Einzelne seinen Sinn jenseits der Ideale seiner degenerierten Gesellschaft. Auch Krankheiten können mit ihrem Verweis auf Konflikte zu dieser Erkenntnis des eigenen Schicksals hinführen.
Im Bewußtsein dessen und im Wissen um seine Wiedergeburt erlangt der Mensch die im Zeitalter des materialistischen Rationalismus verlorengegangene Fähigkeit wieder, sein Schicksal zu akzeptieren und selbst zu steuern. Bei diesem Prozeß hat er nur eines zu verlieren, das, was für den Menschen die größte Last, für die, die ihn beherrschen wollen, das beste Druckmittel ist: Seine Ängste.

Aus allem Gesagten wird deutlich:
Kein Mensch kann einen anderen Menschen zur geistigen und körperlichen Gesundheit führen.
Auch wir vermögen es nicht.
Was wir können ist, Hilfe zur Selbsthilfe geben.
Der Schöne Fall  kann Euch/Sie bei der Befreiung von der Knechtschaft durch Krankheit resp. deren Symptome unterstützen, indem er Euch/Ihnen individuelle Wege zur Selbstheilung aufzeigt.
Einzig und allein dafür haben wir dieses Modul geschaffen.